VW Golf Country / Originale Rückleuchten
Heute zumindest 'mal wieder eine Kleinigkeit geschraubt.
Nun sind wieder originale Hella Rückleuchten ohne Reflektor drin - so wie sie beim Country ab Werk verbaut waren. Zum Ausbauen braucht man nur die drei Muttern auf der Innenseite abzuschrauben und den Lampenträger herauszunehmen. Dann einfach die Rückleuchte abnehmen. Der Einbau ist entsprechend genau so simpel.
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Wasserpumpe austauschen
Kaum war die 90A Lichtmaschine
drin und auch der Keilriemen der Servopumpe
erneuert, hatten wir besonders im Leerlauf schon wieder ein "jaulendes" Geräusch unter der Haube. Also war dieses Mal die Wasserpumpe an der Reihe.
Um da heran zu kommen, wurden erst einmal Lichtmaschine und Servopumpe ausgebaut, der Thermostat gelöst, um das Kühlwasser abzulassen, und dann die Pumpe aus dem Gehäuse geschraubt. Da aber eine Schraube abbrach (... immer die letzte ...), mußte das Pumpengehäuse auch noch ausgebaut werden. Zum Glück lag noch ein neues im Regal.
Beim Anblick der alten Dichtung konnte man sich nur die Frage stellen, wie die Pumpe überhaupt die ganze Zeit dicht gewesen war. Wer die 'mal eingebaut hat, hatte wohl nicht wirklich einen Plan
Die Schläuche zur Wasserpumpe (068-121-063-M und 026-121-053-G) sowie den Thermostat haben wir dann auch gleich neu gemacht. Dabei wurden die Klemmschellen, die VW hier verwendet, durch normale Schlauchschellen ersetzt. Die lassen sich wesentlich besser mit normalem Werkzeug verabeiten und sind am Ende des Tages wohl auch nicht weniger haltbar.
Bei der Gelegenheit haben wir auch gleich den Zahnriemen geprüft. Der war noch nicht lange drauf. Also war zumindest an dieser Stelle alles in Ordnung. Nur die Abdeckung vom Zahnriemen war völlig verzogen, weil sie wohl scheinbar beim Tausch des Riemens nicht wieder richtig angebaut worden war.
Übrigens: Beim Audi 80 B2 und B3
sowie beim Golf 3
ist das Vorgehen für den Austausch der Wasserpumpe identisch, denn der 4-Zylinder Motor ist vom Block her an dieser Stelle bei allen Modellen gleich.



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Roststellen vorne (2)
Nach dem eigentlichen Bearbeiten der Roststellen
ging es nun an den Zusammenbau. Aber erst einmal mußte der ganze Staub und Sand wieder aus dem Wasserkasten und den Hohlräumen heraus.
Nachden das erledigt war und auch die Klarglas-Scheinwerferendlich fertig waren konnte es an den weiteren Zusammenbau gehen.




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Schmutzfänger
... wenn man schon 'mal am Schrauben ist, kann man sich auch gleich um solche Kleinigkeiten wie die Schmutzfänger kümmern. Sie sind direkt mit der Kotflügelverbreiterung verschraubt. Neue Schrauben können hier natürlich nicht schaden. Hier muß man allerdings auf die Länge achten, damit man nicht den dahinter liegenden Lack beschädigt, und sich so gleich eine versteckte Roststelle schafft.
Da sich die vorderen Schmutzfängen mit zunehmendem Alter leicht verziehen und dann am oberen Ende nicht mehr richtig an der Verbreiterung anliegen, hilft hier ein wenig Klebe-Dichtmasse.


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Klarglas-Scheinwerfer
Den Umbau auf Klarglas-Scheinwerfer hatten wir uns etwas einfacher vorgestellt, als es am Ende dann doch wirklich war.
Die Gelegenheit war natürlich günstig, den wenn der Rammschutz sowieso wegen der Bearbeitung der Roststellen
schon 'mal abgebaut ist, kommt man an den Kühlergrill und die Lampen ganz einfach heran.
Eingebaut werden sollten Klarglas-Scheinwerfer mit Fadenkreuz, die im Katalog ja auch ganz gut aussahen.
Leider wich die Realität von der Beschreibung dann doch erheblich ab. Insbes. den Motor für Leuchtweitenregelung konnte man nicht in die gelieferten Scheinwerfer einbauen, da die Haltebleche - entgegen der Beschreibung - nur für die manuelle Einstellung vorgesehen waren. Und dann wackelten die Scheinwerfer auch noch herum, da die Schrauben und besonders die Plastikteile doch recht billiger "Schrott" waren. An eine saubere Einstellung war da nicht zu denken.
So konnte das nicht bleiben! Also hieß es erst einmal, die Kleinteile für einen Umbau vom "Freundlichen" zu besorgen:
- 4x Schrauben: 191-941-141
- 2x Gelenkstück: 191-941-133
- 2x Lampenfassung Standlicht: 533-941-669
Auf Altteile zurückzugreifen lohnt sich an dieser Stelle eher nicht, da das Plastik nach über 15 Jahren viel zu spröde und damit brüchig ist.
Dann konnte es auch schon losgehen:
Zuerst wurden die originalen Scheinwerfer zerlegt, denn wir brauchten für den Umbau die Trägerbleche und Stellmotoren der Leuchtweitenregelung. Von den Klarglasscheinwerfern wanderte auch alles außer den Lampengehäusen selbst ins Altmetall, und dann konnte es nach dem Reinigung der Teile auch schon wieder an den Zusammenbau gehen.Da die Standlichtbirne sich mit dem Motor der Leuchtweitenregelung in die Quere kommt - beide sitzen auf der gleichen Seite, haben wir die Fassungen der Standlichtbirnen gekürzt und passende Kabel vom Schrottplatz angelötet. Zusätzlich ist auch gleich ein Anschluß für Standlicht in den Fernscheinwerfern und ggf. Seitenmarkierungs-Leuchten vorgesehen.








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Roststellen vorne (1)
Da wir sowieso die Schmutzfänger neu befestigen wollten und eine "Inspektion" der vorderen Radläufe auch noch auf dem Programm stand, lag der Ausbau der Innenkotflügel nahe.
Es sah ja auch soweit richtig gut aus. Doch der Blick in die hinterste Ecke auf der rechten Seite ließ nix Gutes erwarten.
Das sah nach Arbeit aus! Einfach 'mal die Digicam reinhalten und erschrecken: ROST!
Also Kotflügel rechts abbauen und 'ran an die Arbeit. Und wenn der Rammschutz und die Stoßstange dafür schon 'mal abgebaut waren, war auch ein genauerer Blick auf der linken Seite angesagt: Das gleiche Elend! Da konnte nur noch der Sandstrahler helfen.
Wenn jemand behauptet, sein Golf 2 sei "absolut rostfrei", dann würde ich 'mal an diesen Stellen nachsehen.












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Rost am Heck / die erste "Baustelle"
Beim Durchstöbern dar alten Bilder sind 'mal wieder ein paar Erinnerungen aufgetaucht, die noch in der Sammlung fehlen. So fing die Freude am basteln auch gleich richtig an:
An den Nähten nur ein kleine Riß im Lack, es dringt Wasser ein und die Naht zwischen den Blechen fängt quasi von Innen nach Außen an zu rosten. Das kannte ich ja schon von dem "Alltags-Golf".
Also ein prüfender Blick bei "Nala" und wie es zu befürchten war: ROST!. Aber scheinbar nur eine kleine Stelle auf der rechten Seite. Durch den Klarlack war alles suuuper "getarnt". Vom blauen Lack war nix abgeplatzt.
Das wollten wir genauer wissen. Also ein wenig mit dem Schlüssel gekratzt. Ergebnis: weniger Farbe, dafür mehr Rost. Und dann kam auch schon das erste Loch. Toll! Auf der Linken Seite war erstmal nix zu sehen. Gleicher Test mit dem Schlüssel, gleiches Ergebnis: Rost und eine Loch im Blech!
Da war sie also, die erste Baustelle!
Sowas kann man schnell zuspachtel und überlackieren oder man macht es gleich vernünftig. Der Weg führte direkt in die Werkstatt vor Ort, die sich auch mit Blecharbeiten gut auskennt und auch 'mal den einen oder anderen Oldtimer wieder flott macht. Er war ein wenig Eile geboten, denn Anfang Februar '05 sollte ja schon wieder alles für das Wintertreffen im Harz fertig sein.
"So,so! Rost an der Heckschürze. [kurze Denkpause] Ist das ein Opel? Aha, ein Golf 2! O.k., dann schauen wir uns das 'mal an!" (An unserem Kadett, der nicht viel älter war als "Nala" und der auch viel weniger Kilometer auf dem Tacho hatte, ließ sich auch keine rostfreie Stelle finden, an der man Reparaturbleche hätte anschweißen können. Wir dachten damals, das sei ein Einzelfall gewesen, aber er schien wohl andere Erfahrungen gemacht zu haben.)
Beim ersten Anblick war auch er der Meinung, das sollte man vernünftig machen. Ist ja schließlich ein nicht alltägliches Auto und die Reparatur sollte doch entsprechend "solide" sein. Da stimmten wir schon 'mal überein! Mit Pfusch wollte es sich seien Ruf dann doch nicht verscherzen. Man konnte schon erahnen, wie er vor seinem innerlichen Auge das Reparaturblech einpaßte.
Es konnte also mit den Vorbereitungen losgehen. Die Stoßstange und die Verbreiterungen hinten ab- und später wieder anbauen, das wollten wir schon selber machen.
Das Abbauen der Stoßstange war ja schon wieder so eine Sache für sich:
Erst einmal, so wie man es vom "normalen Golf" gewohnt war, die beiden Schrauben auf jeder Seite rausdrehen und die Stoßstange samt Radträger abnehmen. Aber nix tat sich. Das Ding saß noch immer bombenfest am Heck. Das fing ja gut an!Das "Geheimnis" war, dass auf jeder Seite noch eine dritte Schraube von der Innenseite in den Halter geschraubt ist, an die man insbes. auf der rechten Seite sehr schlecht herankommt, weil der Tank davor sitzt. Links stört da "nur" der Auspuff.
Also hier es erst einmal, Werkzeug zu besorgen, mit dem man an dieser Stelle arbeiten konnte. Mit einem Ring-Ratschenschlüssel ("Micro-Speeder" von PROXXON) kamen wir dann an dieser Stelle dann doch ohne Ausbau des tank weiter.
Also erst einmal die Nummernschildbeleuchtung abbauen und dann die ganze Sache ein wenig vorziehen um 'mal zu sehen, wie man das Kabel für die Anhängerkupplung frei bekommt. Suuuper Konstruktion! Das läuft zwischen der Stoßstange und dem Träger, an dem auch der Reserveradträger befestigt ist, hindurch.
Also entweder im Kofferraum die Kabel abklemmen und das Kabel herausziehen, oder die Stoßstange vom Träger abschrauben, während alles noch so halb am Auto hängt. Wir wählten den zweiten Weg. Das war zwar ein wenig "Fummelei", riss aber dafür nicht noch eine Baustelle auf!
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TRESER Spoiler für den Kühlergrill
Ein exotisches Zubehörteil, das man nicht wirklich braucht, aber sicher für die individuelle Note sorgt.
Das Teil ist eintragungspflichtig, aber zum Glück ist ein Gutachten dabei.

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Keilriemen der Servopumpe
Was war denn das jetzt wieder? Das "jaulende" Geräuch hatte wir doch vor einiger Zeit schon gehört. Die Lichtmaschine
und deren Keilriemen konnte es dieses Mal nicht sein. Also erst 'mal den Keilriemen der Servopumpe prüfen. Tja, von "Spannung" konnte da nicht so wirklich mehr die Rede sein. Also frisch ans Werk!
Das ist ja bei einem "normalen" Golf nicht wirklich eine große Sache, aber beim Country darf man den Unterfahrschutz abbauen, um an die Schrauben heranzukommen. Naja, es muß ja gemacht werden!
Was man beim Abbau des Unterfahrschutzes beachten sollte: Die beiden hinteren Schrauben an der Achse sollte man NICHT herausschrauben^, sondern nur lösen.
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VW Golf Country Mittelkonsole
Beim Umräumen und Sichten der Teile sind wir noch auf ein Teil für das "Projekt Innenraum" gestoßen.
Da kann man 'mal sehen, was man noch so alles hat ...Die Schalter für die Fensterheber(von VW) und Schalter für weiter "Spielereien"(von SEAT) sind schon in die CNC-gefräste Aluplatte eingesetzt. Auch ein Fischer Cassettenfach (hat beim Syncro nur vier Fächer, da hier der Mitteltunnel höher ist als beim "normalen" Golf) ist schon eingebaut. Ein Umbau der Beleuchtung auf Leds steht noch aus, aber immerhin ist der Kabelsatz schon fast komplett.
Die Sperrschalter sind gleich, die Schalter für die Bedienung der Fenster sind aber unterschiedlich, da beim SEAT schon ein Steuergerät die Antriebe ansteuert, während die Motoren im Golf2/Jetta2 noch "klassisch" verdrahtet sind. (Also bei der Suche in eBay auch immer die Rückseite der Schalter prüfen!)
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Schiebedach elektrisch (2)
Habe die Tage noch 'mal ein wenig weiter in Sachen des elektrischen Antriebs für das Schiebedach geforscht.
... In Östereich oder der Schweiz scheint es den Golf 2 tatsächlich vereinzelt auch mit elektrischen Schiebedach gegeben zu haben.
.. Der Antrieb müßte aus einem Audi 80 Bj. 90-93 stammen (Teilenummer 893 877 795 A), oder zumindest mechanich damit fast identisch sein.
... "ohne Umbauarbeiten" sieht bei mir anders aus!

Werde 'mal versuchen herauszubekommen, wie es mit dem Motor vom Passat 32b (Teilenummer 881 887 795) aussieht.
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Schiebedach manuell
Bevor wir an den Einbau eines elektrischen Antriebs für das Schiebedach gehen können, müssen wir doch erst einmal sehen, wie der manuelle Antrieb "in Echt" ausschaut. Interessant ist auch ein Blick in das SSP26 "Schiebedächer - Konstruktion und Funktion"!
Hier noch ein paar Fotos:
Nach dieser "Voruntersuchung" scheint unser Antrieb vom Audi nicht so ganz zu passen. Da werden wir wohl noch etwas suchen oder uns ein paar Modifikationen einfallen lassen müssen.
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Differential hinten mit Viscokupplung
Spezielle Ersatzteile sollte man immer griffbereit haben. Da ist es nicht schlecht, wenn man nebenbei schon 'mal ein paar Teile günstig ersteigert und ins Regal legt.
Das erste Differental, das ich bei eBay gekauft habe, hatte leider keine Viscokupplung. Also ging die Suche weiter und inzwischen ist noch ein zweites Exemplar dazu gekommen.Achtung: Besonders das Differential mit Viscokupplung ist der Schrecken jedes Paketzustellers
(Das Teil ist ganz schön schwer!)




Hier noch Bilder von flickr, die das Innenleben des hinteren Differentials zeigen:


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Schiebedach elektrisch
... was man beim Aufräumen nicht so alles wiederfindet.
Dieser elektrische Antrieb für das Schiebedach stammt wohl noch aus einem alten Audi und scheint auch in den Golf 2 zu passen. Die Abdeckung müssen wir dann noch selber machen, aber das sollte wohl das kleinere Problem sein.
Es gab ja 'mal einen elektrischen Antrieb als Zubehör, den ich 'mal bei ebay für einen astronomischen Preis gesehen habe. Aber wenn es auch anderes geht, ist das auf jeden Fall einen Versuch wert.
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Lichtmaschine 90A
Die Lager des alten Lichmaschine machten im Leerfauf schon Geräusche. Da war ein Austausch fällig. Also wieder eine Baustelle. Aber dieses Mal zum Glück nur eine Kleinigkeit.
Die originale Lichmaschine mit 65A sollte sowieso gegen eine mit 90A getauscht werden, denn mit Sitzheizung und den vielen Lampen am Rammschutz kann ein bischen mehr "Power" nicht schaden.
Das passende Teil lag ja auch schon im Keller. Mechanisch ist der Umbau kein Problem, elektrisch paßt nur der Anschluß für die Kontrolle-Leuchte im Tacho nicht. Hier muß man von dem Schraubanschluß auf einen Kabelschuh umbauen, und schon geht alles.











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Stabilisator an der Vorderachse
Nachdem das Traggelenk neu war, fehlte für die Fahrt zum Tüv nur noch der vordere Stabi, den wir im Vorjahr ausgebaut hatten.
Mit einem Paar neuer Lager und Schellen sowie einem Satz neuer Pendelstützen, sieht die ganze Sache auch gleich wieder richtig gut aus.






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VW Golf Country / Traggelenk an der Vorderachse
Da hatte der Mann vom Tüv beim letzen Mal zu Recht etwas zu bemängeln:
Das Traggelenk rechts war ausgeschlagen. Wieder eine Baustelle!Also frisch ans Werk!
Um freie Sicht zu haben, mußte noch schnell die Bremse und das Abdeckblech runter. Das dauert nur wenige Minuten, erleichter die Arbeit dann aber ungemein.
Dann einfach die Schrauben am Dreiecklenker und den Bolzen am Radträger herausgeschraubt. Schon ist die erste Etappe geschafft.
Beim Einbau des neuen Gelenks muß man dann nur noch darauf achten, daß es wieder genau dort sitzt, wo das alte auch gesessen hat, damit man die Spur nicht neu einstellen lassen muß.

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Zündkerzen und Luftfilter
Zum Saisonstart gibt es immer 'was zu tun. Also erst 'mal die "Basics" durchsehen und die Zündkerzen und den Luftfilter wieder auf den aktuellen Stand bringen.
Der Luftfilter sah zwar noch gut aus, war aber doch schon seeeehr alt. Bei den alten Zündkerzen waren die Elektroden auch schon eher dreieckig als rund.
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VW Golf Country / Abdeckkasten an der Hinterachse
- Schraube kurz: N 0403112 Sechskantschraube M 12 x 135 mm zur Befestigung des Rohrrahmens am Lagerbock.
- Schraube lang: N 10208301 Sechskantschraube M 12 x 1,5 x 192 mm zur Befestigung des Rohrrahmens am Lagerbock.
- Gummi-Lager: 331505171
- Trägerblech: 191505119


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Auspuff undicht
Da hat man das ganze Wochenende geschraubt, um alles für den TÜV fertig zu haben, und am Sonntag Abend dann das: Auspuff undicht

Das Zwischenstück, das den Kat. mit dem Rohr zum Mittelschalldämpfer verbindet, besteht aus zwei Teilen. Und das äußere, wohl recht dünne Blech, war nun einfach weggerostet.
Aber wo bekommt man nun am Sonntag 'was passendes zum Abdichten her? So brauchte ich den Termin beim TÜV wohl nicht ersthaft ins Auge zu fassen.![]()

Zum Glück haben wir ja noch eine Quelle, die in einigen Bereichen besser sortiert ist als der Baumarkt ...
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Stoßstange hinten #2
Am letzten Wochenende haben wir bei eBay doch tatsächlich noch eine hintere Stoßstange für einen Golf Country gefunden.
Auch wenn die Trittbretter nicht mehr dabei waren, konnten wir dann doch nicht widerstehen. Zugegeben, das Ding sieht ein bischen angegriffen aus, aber nach ein paar Tagen in der Werkstatt sieht das bestimmt schon ganz anders aus. Und schließlich muß doch unser nächstes "Großprojekt"
auch eine stilechte Rückseite haben ...

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"Syncro" Schriftzug
... und wieder ein kleines Detail gefunden.
Den Schriftzug an den vorderen Kotflügeln gab es wohl nur bei den "normalen" Syncros. Da man ihn bei VW noch bekommt (3AO 853 675 A), hat Nala aber nun auch welche dran.

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VW Golf Country / Federn hinten (2)
... so sieht es mit Federn vom Audi aus.
Gaaaanz wichtig für den Einbau ist die Verwendung der passenden unteren Unterlagen von Audi (8D0 512 109 und 8D0 512 297 A), da der Durchmesser der letzten Windung der Federn (8D5 511 115 AA) beim Audi deutlich größer ist als der bei den Country-Federn.
Oben passen die Unterlage der Federteller von Country (191 512 149A).
Wir hatten uns nämlich vorher schon einmal in unserem jugendlichlichen Leichtsinn und getreu dem Motto "... wir schrauben 'mal eben schnell" dran gemacht, die Federn vom Audi ohne die passenden Unterlagen einzubauen. Das ging natürlich gar nicht und das Ausbauen des Federbeins hätten wir uns auch schenken können.
Was evtl. noch ganz gut passen könnte, wären die hinteren Federn von einem Sportfahrwerk für den Audi A4 Avant. Da wäre das Heck dann ein paar cm tiefer, ohne dass das Fahrwerk auf schlechten Wegen gleich bis zum Anschlag durchfedert.
Als Ergänzung hier noch einmal die wichtigsten Teilenummern:
- Original-Federn vorne: Teilenr. 191 411 105 AH (Farbcode: 4 Farbstriche - 2 graue + 2 gelbe)
- Original-Federn hinten: Teilenr. 191 511 115 Q (Farbcode: 2 grüne Farbstriche)
- Federteller hinten unten: Teilenr. 3A0 512 103
- Federteller hinten oben: Teilenr. 191 512 113
- Unterlage für Federteller hinten oben: Teilenr. 191 512 149A
- Lagerring hinten oben: Teilenr. 191 512 335
- Lagerring hinten unten: Teilenr. 191 512 333
- Anschlagpuffer: Teilenr. 191 512 131A
- Schutzrohr am Anschlagpuffer: Teilenr. 171 513 425
Der Vollständigkeit halber, hier noch die Teilenummern der Stoßdämpfer:
- Stoßdämpfer vorn: Teilenr. 191 413 037 A
- Stoßdämpfer hinten: Teilenr. 191 513 035 B




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